CloudEatery in Frankfurt gestartet

cloudeatery.kitchen

Lieferdienst, Abholung und Essen vor Ort unter einem modernen Hut

Vegan Pirates (vegan), NokoNoko (fresh & healthy), Hey Liebling! (gutbürgerlich), Nonna Filomena (italienisch), Curry Tyga (asiatische Curries) und Lilly Krokant (Kuchen und Sweets). So heißen die sechs verschiedenen Brands mit denen die CloudEatery in Frankfurt am Main gestartet ist.

Das neue digitale Cloud Kitchen-Konzept des Startups für die Lieferbranche will Geschwindigkeit mit Vielfalt und Kulinarik verbinden, verzichtet aber auf einen eigenen Fahrerpool und setzt auf die Lieferservice-Partner Lieferando, Uber Eats, Eatura und Wolt.

Das Ganze ist aber auch ein Multichannel-Ansatz, denn der erste Standort in Frankfurt lädt auch zur Abholung oder zum Vor-Ort-Verzehr in die Location ein. Mit den sechs verschiedenen Brands will das Unternehmen die Bandbreite der internationalen Küche abbilden sowie die relevanten aktuellen Trends „und dadurch einfach jeden Geschmack und jeden Verzehranlass“ bedienen. Der „ungeliebte Kompromiss einer Gruppenbestellung mit der nötigen Entscheidung für eine bestimmte Essens-Richtung wie zum Beispiel „Pizza oder Asiatisch“ gehört mit CloudEatery jetzt der Vergangenheit an“, glauben die Verantwortlichen.

Zum Start in Frankfurt äußerten sich Unternehmensgründer Matthias Schneider und Remo Gianfrancesco erwartungsvoll: „Frankfurt als Business- und Lifestyle-Standort haben wir bewusst für den Pilot mit CloudEatery ausgewählt. Mittel- und langfristig zielen wir auf die nationale und europäische Dimension“. Für Deutschland laute aktuell die Devise, alle zwei, drei Monate neue Standorte in weiteren relevanten Städten. Gemeinsam mit internationalen Finanzinvestoren werde man in den kommenden Monaten aber auch die Basis für den internationalen Roll-out legen.

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