Gault&Millau 2022

Gault&Millau

JRE-Betriebe wieder mit ausgezeichneten Leistungen

Im neuen Restaurantführer Gault&Millau wurden zahlreiche Restaurants der Jeunes Restaurateurs (JRE) zur Freude der Vereinigung erneut mit exzellenten Bewertungen bedacht: 59 Betriebe bekamen jeweils mindestens eine Haube. In diesem Jahr hatte der Verlag die Bewertung geändert: Statt bis zu 20 Punkten gibt es nun eine bis fünf Kochmützen, herausragende Lokale innerhalb einer Kategorie werden zudem rot hervorgehoben.

„Ich gratuliere allen Betrieben, die es auch dieses Mal wieder in den Gault&Millau geschafft haben. Das neue Bewertungsmodell trägt der Vielfalt der Gastronomie Rechnung und bestätigt so auch die besonderen Leistungen unserer Mitglieder“, freut sich Alexander Huber, Präsident der Jeunes Restaurateurs.

„Prägende Küche, führend in Kreativität, Qualität und Zubereitung“ – diese Voraussetzungen erfüllen laut Gault&Millau alle Restaurants, die der Guide mit vier „Toques“ (dt. Hauben), also der zweithöchsten Bewertung auszeichnet. In die Kategorie hat es dieses Jahr erneut Steinheuers Restaurant „Zur Alten Post“ (Bad Neuenahr-Ahrweiler) von JRE-Mitglied Christian Binder geschafft.

Unter den insgesamt 17 mit drei Hauben bedachten Häusern konnten sich wiederum drei besonders hervortun: Das Restaurant Söl’ring Hof (Jan-Philipp Berner, Sylt), Le Pavillon (Martin Herrmann, Bad Peterstal-Griesbach) und das Restaurant Maerz (Benjamin Maerz, Bietigheim-Bissingen) bekamen drei rote„Toques“ verliehen.

Außerdem hat das erst im vergangenen Jahr in Berlin eröffnete Restaurant Faelt von Björn Swanson besonderen Grund zur Freude: Der Koch und sein Team dürfen sich über zwei rote „Toques“ freuen

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