Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner

Cuneo a Casa

Immer mehr Restaurants bieten einen Lieferservice an. Jüngstes Beispiel: Unser Lieblingsitaliener, das Cuneo in der Hamburger Davidstraße.

Als Aperitif gibt es einen Trevisol rosato, das Menü besteht aus einer Minestrone, Ravioli alla zia rosa und hausgemachten grünen Parpadelle all’arrabbiata, und als Dessert gibt es Tiramisu. Bestellen kann man die Speisen zusammen mit Rot- und Weißweinen per E-Mail oder telefonisch. Und zwischen 16 und 19 Uhr kann man sie sich abholen oder liefern lassen.

Die Athmosphäre, die wir bei unserem Lieblingsitaliener in der Davidstraße auf St. Pauli immer so genossen haben, lässt sich zwar nicht ersetzen, doch die Menüs, die jeweils drei Tage lang vom Cuneo angeboten werden, wecken nicht nur Erinnerungen daran, wie die Restaurantchefin Franca „Volare“ gesungen und auf dem Tisch getanzt hat, sondern lassen uns auch auf bessere Zeiten hoffen.

So wie das Cuneo entwickeln aktuell viele Restaurants in ganz Deutschland Angebote, um zu überleben, statt tatenlos zuzusehen, wie sie immer mehr ins Minus rutschen. Zur Abholung oder Lieferung bereiten sie so weit alles vor, dass man nicht mehr den grummeligen Koch braucht, wie das Berliner Restaurant Nobelhart & Schmutzig selbstironisch verkündete, sondern nur einen Herd und ein paar Töpfe, um sich und seinen Lieben in diesen Zeiten ein kleines Festessen zu gönnen.

Come fare? Wie funktioniert’s? Einfach eine E-Mail schicken an info@cuneo1905.de oder zum Telefon greifen: 040 – 31 25 89.

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