Globaler Trend
Die Idee, Gerichte in Bowls zu servieren, stammt aus den USA, wo ein Tex-Mex-Restaurant seinen Gästen vor zehn Jahren Burritos in einer Schüssel servierte. Seitdem ist daraus ein globaler Trend geworden, wie vier Aussteller der 21. Gastro Vision zeigen.
Der Einfallsreichtum bei der Produktion von Schalen mit auffälligen Mustern und Formen für das Anrichten von Buddha-, Rainbow- oder Poké-Bowls kennt keine Grenzen. Die funktionellen Formen und Designs werten jedes Restaurant ästhetisch auf. So passen die Bowls von steelite International, die hauptsächlich aus Kenny-Mack-Harz bestehen, wunderbar zu den verschiedensten Umgebungen. Und lebensmittelecht, spülmaschinenfest und bruchsicher sind sie natürlich auch.
In der Levante-Küche, die sich über Jahrhunderte in den östlichen Mittelmeerländern zu einer besonderen Esskultur herausgebildet hat, werden besonders gerne kleine Gerichte in bunten Schüsseln angerichtet. Hier landen Dips wie Hummus oder Baba Ghanoush sowie exotische Salate, Reis-, Bulgur- und Hirsegerichte, Fladenbrot oder Falafel in den auffallend bunten Schüsseln der Luchs-Serie Tonka.
Den Ripple Bowls in Grün, Rot und Schwarz aus Steingut von Churchill können weder Spülmaschinen noch Mikrowellen etwas anhaben. Darüberhinaus hat der britische Porzellan-Hersteller Bowls im Sortiment, die sich besonders gut für Pasta, Reis, Salate, Suppen oder Snacks eignen.
Und weil eine stilvolle, funktionale Verpackung auch für den Erfolg eines jeden Take-away-Betriebs unverzichtbar ist, hat Duni eine umfassende Auswahl an passenden Take-away-Boxen, -Schalen und -Deckeln für heiße und kalte Speisen aller Art im Sortiment, die aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt werden.