Manifesto Market in Berlin
Ende des Jahres öffnet der Berliner Manifesto Market seine Türen am Potsdamer Platz. Das 4.400 Quadratmeter große Gastronomieareal umfasst 22 Restaurants sowie vier Bars und wird zum größten Food Hub Kontinentaleuropas. Manifesto bietet eine Vielzahl kontinentaler Speisen aus dem Mittelmeerraum, Argentinien, eine Seafood Bar sowie ein reiches Angebot asiatischer Küchen. Der Fokus von Manifesto Berlin soll auf hochwertigen kuratierten Speisen, Individualität in Design und Architektur sowie einer einheitlichen Organisation, einem bargeldloses Bezahlsystem und Nachhaltigkeit in sämtlichen Bereichen des Betriebs liegen.
„WaWa“, das seit 2014 in Berlin existiert, eröffnet mit seinem Restaurant im Manifesto Market seinen zweiten Standort. Das Hauptaugenmerk liegt auf Authentizität – im WaWa wird traditionell koreanisch gekocht, darunter auch das charakteristische Bibimbap.
„Alebrijes Cocina Mexicana“ konnte sich in den letzten Jahren bereits als erfolgreiches, mexikanisches Restaurantkonzept in mehreren Manifesto Markets in Prag etablieren.
„Burger Turm“ ist seit 2018 beliebte Anlaufstelle für traditionelle und ausgefallene Burger-Kreationen in der Turmstraße, in Moabit.
„Harina in Love“ bietet traditionelle argentinische Tapas und handgemachte Empanadas, mit denen sie sich in Berlin einen Namen gemacht haben.
Manifesto will nach eigenen Angaben die alte Food-Markthalle neu definieren und eine innovative Perspektive auf ein Jahrhunderte altes und beliebtes Gastronomieerlebnis schaffen. Als Food Hub soll es laut Unternehmen ein Ort werden, an dem „mehrere unabhängige Köch:innen und Restaurants hochwertige, authentische Gerichte in einem einladenden, unterhaltungsreichen Umfeld anbieten“. Auf diese Weise soll das Konzept als Frequenzbringer und Aktivator am Potsdamer Platz wirken. Manifesto soll ab Ende des Jahres an sieben Tagen die Woche ganztägig geöffnet sein.
